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Veranstaltungs-Tipp: „Wo Dinge wohnen – das Phänomen Selfstorage“

07. Februar 2019
Platzprofessor Redaktionsteam
Wohnen & Leben
Dinge & Lagern

Wo wohnen eigentlich die Dinge, die aufgrund des mangelnden Stauraums in den eigenen vier Wänden keinen Platz mehr haben? Eine Option sind Selfstorage-Häuser bzw. Lagerräume außer Haus, wie sie auch MyPlace-SelfStorage seinen Kunden bereitstellt. Vor 20 Jahren eröffnete der Lagerraumanbieter sein erstes Haus in Wien, seitdem sind fortlaufend weitere Standorte dazugekommen und die Nachfrage wächst stetig weiter.

Genau dieses Thema behandelt nun auch die Ausstellung „Wo Dinge wohnen – das Phänomen Selfstorage“, im Wien Museum MUSA direkt neben dem Wiener Rathaus. Vom 14. Februar bis zum 7. April haben Besucherinnen und Besucher im MUSA die Möglichkeit, die Gründe und Rahmenbedingungen des Selfstorage-Trends zu erfahren. Die Ausstellung ist von Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Das Herzstück der Ausstellung sind verschiedene Porträts von Selfstorage-NutzerInnen aus Wien. Sie zeigen die unterschiedlichen Strategien im Umgang mit dem knappen Wohnraum und der Flut an Besitztümern sowie die Bedeutung dieser Dinge für die eigene Geschichte und Identität.

Weitere Informationen zur Ausstellung „Wo Dinge wohnen – das Phänomen Selfstorage“

Platzprofessor Redaktionsteam

Das Redaktionsteam hinter dem Platzprofessor recherchiert laufend aktuelle Trends und Themen rund um das Thema Platz. Die RedakteurInnen sind immer auf der Suche nach spannenden Projekten und Beiträgen, die als Link-Tipp auf dem Platzprofessor veröffentlicht werden, initiieren Gastbeiträge und verfassen Artikel zu ausgewählten Themen.