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Link-Tipp: Warum sammeln und horten wir eigentlich? Ein Professor für Sozialpsychologie liefert Erklärungsansätze

18. Juli 2018
Platzprofessor Redaktionsteam
Dinge & Lagern

Ob Briefmarken oder Wissen: So unterschiedlich die einzelnen Persönlichkeiten der Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Beweggründe, Dinge zu sammeln. Der Professor für Sozialpsychologie, Dieter Frey, wirft in seinem Beitrag „Das Sammeln aus psychologischer Perspektive“ einen Blick auf die Gründe, warum Menschen Dinge ansammeln.

Überlebensinstinkt, Macht und Wissenschaft – das Sammeln hat verschiedene Gründe

Denn Sammeln hat unter anderem etwas mit einem Urtrieb zu tun: Dem Überlebensinstinkt. Der erworbene Erfahrungsschatz hilft uns dabei, zwischen gefährlich und ungefährlich, positiv und negativ unterscheiden zu können. Bei anderen sind die Gründe in der Kindheit zu suchen. Manch einer möchte Mangelerlebnisse kompensieren oder sucht nach Akzeptanz in der Gesellschaft. Das Ansammeln von Dingen kann aber auch den Rückzug aus der Realität, vergleichbar mit der Flucht auf eine „Insel“, bedeuten: Etwa, wenn man sich im Chaos des echten Lebens nicht mehr behaupten kann.  

Ihr wollt mehr über die psychologischen Aspekte des Sammelns erfahren? Hier findet ihr den Beitrag.

Copyright Headerbild:Joshua Coleman/ Unsplash

Platzprofessor Redaktionsteam

Das Redaktionsteam hinter dem Platzprofessor recherchiert laufend aktuelle Trends und Themen rund um das Thema Platz. Die RedakteurInnen sind immer auf der Suche nach spannenden Projekten und Beiträgen, die als Link-Tipp auf dem Platzprofessor veröffentlicht werden, initiieren Gastbeiträge und verfassen Artikel zu ausgewählten Themen.